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Schluchseelauf am 10. Mai 2009

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier >>

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© Ein Beitrag aus dem Archiv von running-pur ONLINE


Testläufer Patrick Deiber berichtet über den Schluchseelauf 2009

][ Patrick Deiber ][ Johannes Winkler ][ Markus Aust ][
][ Jörg Kornfeld ][
][ weitere Testberichte ][

Kuckucks-Wochenende rund um den Schluchsee-Lauf

Schluchsee, 10. Mai 2009: Meine Frau und ich hatten uns vorgenommen 3 Tage im Schwarzwald zu verbringen, mit den Kindern, um den Schluchsee-Lauf richtig zu geniessen.

Das Wochenende war günstig, denn am 8. Mai ist in Frankreich ein Feiertag (wir kommen aus Strassburg). Wir haben uns in Schonach niedergelassen, und haben so die Triberg-Fälle und die Donau-Quelle besucht, natürlich mit kleinen Wanderungen drum herum.

Wir hatten am Sonntagmorgen 1 Stunde Fahrt um nach Schluchsee zu kommen: leider sind wir etwas zu spät abgefahren, das Frühstück war nämlich erst um 8 Uhr, und ausnahmsweise für uns am halb sieben.

Wir sind also um 9 Uhr angekommen, und wir mussten schon ziemlich weit vom Startgelände parken: wir hatten gerade genug Zeit um die Startunterlagen abzuholen, die Kinder an die Kinderbetreuung abzusetzen und die Wertsachen abzugeben.

Fünf Minuten vor dem Start des 1. Blocks haben wir uns eingegliedert, am Ende des 2. Blocks. Ich war sehr gestresst, denn es waren so viele Leute auf dem Gelände, wir haben Zeit verloren um alles zu finden (des Gelände ist gros's) und waren auch ein wenig in Sorge, denn die Kinder verstehen kein deutsch. Wir hatten überhaupt keine Zeit uns warmzulaufen.

Im Startblock habe ich zu meiner Frau gesagt, dass ich nicht nach ihrem Tempo laufen werde wie geplant, sondern nach meinem üblichen Tempo : ich musste mich von dem Stress erholen.

Der Start war aber nicht einfach, denn es waren viele Läufer vor mir, und ich musste am Rand des Weges laufen. Erst auf der Strasse (nach ungefähr 2 km) wurde es breiter. Ich war leichtfüßig, und überholte viele Leute, manchmal etwas im Slalom stil, was ich überhaupt nicht mag (es kann gefährlich für die anderen werden, und auch für mich: ein Sturz, bei dieser Menge wäre peinlich gewesen).

Die Strecke war aber echt schön und abwechslungsreich: ich habe den leichten Aufstieg im Wald zwischen Km 5 und Km 7 richtig genossen. Es waren immer noch viele Läufer auf dem Weg, aber es ging nun schon flüssiger.

Nach dem 5. Km war übrigens die erste Wasserstelle: Tee stand auch zur Verfügung. Die Verpflegunsstellen waren ausreichend und die Freiwilligen sehr hilfsbereit. Vielleicht wäre eine Stelle am Km 7, wo der höchste Punkt der Strecke liegt, interessant.

Vom 7. Km bis zum 10. Km ging es abwärts und man konnte gut beschleunigen. Ich hatte inzwischen mein Stress abgebaut, und genoss richtig die Strecke: am Ende des Sees konnte man auf der andere Seite die Läufer erkennen: es war ein wunderschönes Bild. Leider war meine Kamera ein paar Tage vor der Abreise „futsch“, und ich konnte keine Bilder machen: schade.

Die letzten Kilometern zurück auf der anderen Seite fanden auf einem schmaleren Weg statt: es war nun ziemlich flüssig und sehr angenehm auf diesem Weg zu laufen. Am 15. Kilometer gab es eine kurze Stelle auf der Strasse, die war nicht so toll.

Zum Schluss hatte es der letzte Kilometer nochmal richtig in sich: es ging noch ein paar mal kurz aber steil hoch, und man konnte gut erkennen wer Kräfte gespart hatte und wer nicht!

Um das Ziel zu erreichen war noch eine letzte Steigung zu laufen: viele Zuschauer standen da und haben uns herzlich angefeuert. Auch der Sprecher am Mikrofon war spitze: „Wer ohne Lächeln die Ziellinie überquert bekommt Strafminuten“ .

Ich habe ungefähr 1h22 gebraucht und meine Frau 1h33. Unsere Kinder hatten eine schöne Zeit wärend des Laufes: die Kinderbetreuung hatte mehrere Aktivitäten organisiert (Sackhüpfen, Dosenwerfen, carrennen, Schminken) und beide haben ein Geschenk bekommen. Vielen Dank an dieser Stelle für die Betreuer.

Die Zeit nach dem Lauf war auch sehr schön: Hinter dem Ess-Zelt war ein grüne Fläche, wo wir etwas gegessen und uns entspannt haben.

Der Lauf hat uns sehr gut gefallen, die Strecke war sehr schön. Aber eines ist sehr wichtig, wenn man es geniessen möchte: frühzeitig anzukommen, besonders wen es das erste Mal ist!


Testläufer Johannes Winkler berichtet über den Schluchseelauf 2009

][ Patrick Deiber ][ Johannes Winkler ][ Markus Aust ][
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][ weitere Testberichte ][

Kuckucks-Wochenende rund um den Schluchsee-Lauf

Schluchsee, 10. Mai 2009: Der Schluchseelauf wird mehr und mehr zum Großevent. Jedes Jahr aufs Neue wird ein neuer Teilnehmerrekord aufgestellt. Das war auch 2009, im Jahr des 25. Jubiläums, wieder nicht anders. Dies wurde dieses Jahr sicherlich durch das schöne Wetter begünstigt (es gab extrem viele Nachmedldungen). Andererseits liegt das auch am Konzept der Organisatoren, die mit wenigen, aber feinen Änderungen, die Teilnehmer ansprechen und begeistern.
Samstag ist inzwischen traditionell der Tag der Walker. Sie haben die Möglichkeit zwischen einer 11 km und einer 18 km langen Strecke zu wählen. Jeder Finisher bekam eine Diplom-Urkunde und eine Erinnerungsmedaille überreicht. Auf Wunsch der Teilnehmer wurden dieses Jahr zum ersten Mal auch die Zeiten der Walker gestoppt. Die zahlenmäßig größte teilnehmende Gruppe erhielt zudem einen Sonderpreis.

Am Samstag fand außerdem in der Schluchseehalle die Startnummernausgabe, eine Läufermesse und auch die Pasta-Party statt. Die Schluchseehalle ist generell für den Schluchseelauf der örtliche Dreh- und Angelpunkt. Rings darum finden die Starts der Läufe statt, sind die "Verpflegungsstationen" für Teilnehmer und auch Besucher aufgebaut, ist ein großes Angebot an Parkplätzen zu finden. Daneben sind auch viele Sponsoren vor Ort und auch die Kinder bekommen mit einer riesigen Hüpfburg einiges geboten.
Sonntags war dann der große Tag für die Läufer. Neben dem "normalen" Schluchseelauf wird seit einigen Jahren für die Schüler der Junior-Cup über 2,1 km angeboten.

Wie schon in den vergangenen Jahren gab es zwei Startfelder, die entsprechend den angestrebten Zeiten, in einem Abstand von 40 Minuten auf die Strecke gehen. Novum dieses Jahr war, daß beide Startfelder nochmals in drei Zeitblöcke aufgeteilt wurden. Und das hat sich meiner Meinung nach hervorragend bewährt. Die Strecke verengt sich kurz nach dem Start sehr stark (es geht unmittelbar auf einen schmalen Waldweg) und das führte immer zu einem starken Gedränge. Es gab auch immer wieder Stürze, vor allen Dingen war es sehr schwer den eigenen Rhythmus zu finden. Durch die neue Lösung hat sich das Feld entzerrt, es lief im wahrsten Sinne des Wortes in geordneten Bahnen ab. Ich gehe davon aus, daß die Veranstalter daran festhalten. Das ist einer der Punkte, die ich oben erwähnt hatte. Die Organisatoren versuchen immer wieder Verbesserungen einzuführen, und nehmen dazu bestimmt auch gerne die Anregungen der Teilnehmer ernst.
Nach dem kurzen Waldstück geht es bis zur Staumauer auf der asphaltierten Bundesstraße bzw. auf einem ausreichend breiten Fußgängerweg weiter. Bis dahin hatte sich das Feld allerdings schon stark in die Länge gezogen, so daß jeder genügend Platz zum laufen hatte. Nach der Staumauer geht es dann auf Feldwegen zunächst bergab, dann folgt aber ein länger andauernder Anstieg, der schon an die Kräfte geht. Anschließend aber wieder bergab, bis man dann die erste "Seite" des Schluchsees umlaufen hatte. Der Rückweg wiederum führt größtenteils auf einem schmalen Weg (immer wieder mit kleinen Anstiegen gespickt) zurück zur Schluchseehalle, wo sich das Ziel befindet. Dort versammeln sich dann auch die meisten Zuschauer, die die Läufer auf den letzten Metern (nochmals ein steiler Anstieg) ins Ziel jubeln.
Es war doch recht warm (für meinen Geschmack zu warm), deshalb waren die drei Stationen mit Wasser, Tee und Iso-Getränk entlang der Strecke sehr wichtig. Auch im Zielbereich gab es genügend zu trinken.
An der Organisation gab es gar nichts zu meckern, ganz im Gegenteil möchte ich ein großes Lob aussprechen. So "banale" Dinge wie Abruf der Ergebnisse im Internet, Urkundenausdruck über das Internet, das schon genannte Rahmenprogramm sind ja sozusagen Standard.

3.707 Läufer waren es letztlich im Ziel (vor 25 Jahren waren es 716), herzlichen Glückwunsch allen Finishern.
Vielen Dank an running pur für den Startplatz!
Viele Grüße
Johannes Winkler


Testläufer Markus Aust berichtet über den Schluchseelauf 2009

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Gelungenes Jubiläum

Schluchsee, 10. Mai 2009: Ein packendes Duell bei den Männern, erneute Rekordbeteiligung, bestes Laufwetter und gewohnt gute Organisation prägten das Jubiläum beim 25. Schluchseelauf. 3707 der im Hauptlauf gemeldeten rund 4220 Männer und Frauen erreichten das Ziel.

Kurz nach 9.00 Uhr erreiche ich Schluchsee und mache mich auf zur Startnummernausgabe. Diese befindet sich unterhalb der Schluchseehalle in einem Zelt. Die Ausgabe erfolgt recht zügig, obwohl gerade ein Zug mit einer großen Läuferschar eingetroffen ist.

Um 10.00 Uhr begebe ich mich zum Startbereich, wo gerade das Warm-up Programm läuft, bei dem sich viele Läufer beteiligen. Die Stimmung ist gut. Die Läufer bekommen noch folgenden Satz mit auf die Strecke; "Ich will euch lächelnd im Ziel sehen und wenn es ein gequältes Lächeln sein sollte", bevor pünktlich der Startschuss fällt. Der Start ist in 2 Startfelder unterteilt, welche wiederum in 3 Zeitblöcke unterteilt sind. (1. Startfeld: 1. Zeitblock: bis 1.26 Std.; 2. Zeitblock: 1.27 Std. bis 1.34 Std.; 3. Zeitblock: 1.35 Std. bis 1.40 Std.) Das zweite Startfeld wird 40 Minuten später gestartet. (2. Startfeld: 4. Zeitblock: 1.41 Std. bis 1.46 Std.; 5. Zeitblock: 1.47 Std. bis 1.55 Std.; 6. Zeitblock: ab 1.56 Std.) Diese Regelung ist sehr sinnvoll, da es nach dem Start recht eng wird und es so zu keinen Behinderungen kommt.

Nach dem Start geht es ca. 2 km durch ein Waldstück bevor es auf der Bundesstraße bzw. Radweg zur Staumauer geht. Bergab geht es zum tiefsten Punkt der Strecke. Von dort folgt ein etwas längerer stetiger Aufstieg über ca. 2,5 km zur Kohlhütte. (ca. 70 Höhenmeter) Einigen Läufern setzt dieser Anstieg schon zu. Bei der Kohlhütte angekommen, hat man den schlimmsten Teil hinter sich. Jetzt geht es erstmals ca. 2 km bergab zum Unterkrummen. Hier stößt man auch wieder auf den Schluchsee. An Aha vorbei geht es wieder Richtung Schluchsee-Ort. Die Strecke wird nun ein bisschen anspruchsvoller, da sie mit kleinen gemeinen Wellen gespickt ist. Kurz vor bzw. nach dem Bahnhof Schluchsee kommen 2 „größere“ Anstiege die es nochmals in sich haben. Nun hat man nur noch die letzten 300 Meter vor sich, die links und rechts von zahlreichen Zuschauern flankiert werden und jeder Läufer nochmals kräftig angefeuert wird. Die letzten Meter vor dem Ziel haben es nochmals in sich, da nochmals eine Steigung gemeistert werden muss. Danach hat man es geschafft und wird mit einer schönen Medaille belohnt.

Die Verpflegung war auf der Strecke bzw. im Ziel hervorragend. Den Läufern wurden Iso-Getränke, Tee bzw. Wasser gereicht. Man könnte sich höchstens überlegen auf dem höchsten Punkt, der Kohlhütte, nochmals eine kleine Verpflegungsstelle einzurichten.

Alles in allem eine gelungene Laufveranstaltung, bei der zudem auch das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. Weiter so.

Mit laufenden Grüßen

Markus Aust


Testläufer Jörg Kornfeld berichtet über den Schluchseelauf 2009

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Rund 4000 Läufer - neuer Teilnehmer Rekord

Schluchsee, 10. Mai 2009: Es freute mich als ich von Running Pur als Testläufer zum Schluchseelauf ausgewählt wurde und sage in diesen Sinne Danke!
Am Frühen 9. Mai machte ich mich aus Franken mit meinen Wohnmobil auf dem Weg in den Schwarzwald!
Es sollte ein schöner Vorbereitungs- und Trainingslauf werden für die bevorstehende Berglauf Saison!
Um die Mittagszeit kam ich am Idyllisch gelegenen Schluchsee und der gleichnamigen Ortschaft an!
Das Wetter meinte es gut und die sonne strahlte vom blauen Himmel!

Ich bezog Quartier am Campingplatz vor Ort, wo schon einige Läufer ihr Domizil aufgeschlagen hatten!
Nach einer kurzen Ruhephase fuhr ich mit dem Fahrrad in die Ortschaft zur Startnummermausgabe!
Im Gemeindezentrum war so einiges geboten, wo auch heute schon der Nordicwalking Wettkampf ausgetragen wurde und in der Halle eine Pasta Party die Läufer stärkte!
Als ich alles erledigt hatte und am Camping zurück war, zogen sehr schwarze Wolken auf und es überraschte uns ein Gewitter vom feinsten!
Aber nach einer Stunde war alles vorbei und ich stärkte mich kurz mit einen Essen, vorm schlafen gehen!
Als ich am Sonntag auf stand,
meinte es der Wettergott gut und er bescherte uns einen blauen Himmel!
Ich fuhr mit dem Fahrrad zum Startgelände wo es nur von Läufern so wimmelte!
Ich glaube die Ortschaft Schluchsee hatte heute dreimal soviel Einwohner wie sonst!
Es sollen ca. 4000 Läufer am Start sein!
Ein neuer Teilnehmer Rekord!
Start war für 10:10 angekündigt und der zweite um 10.50 Uhr! Wobei jeder Läufer alleinig in den Startblock seiner Zeit konnte. Aber es klappte ganz gut und die Läufer teilten sich selbstständig nach Ihrer erwarteten Zeit ein!
Pünktlich um zehn nach zehn wurden die ersten 1000 Läufer auf die Strecke geschickt ,ich zwei Minuten später im zweiten Block, aber da mit Chip gelaufen wurde kein Problem!
Nach dem Start auf einen schönen Waldweg im dichten Läuferfeld, gab es fast kein überholen, man lief in einen Pulk, aber das Tempo war angemessen.
Gut ab und an hatten sich ein paar langsamere Läufer im falschen Block verirrt, aber ob es diesen Spaß macht, wenn sie nur überholt werden ist fraglich! Sie waren keine große Behinderung!
Wir liefen über den Kohlgrubenweg in Richtung B 500.
An der Staumauer entlang immer im großen Läuferpulk!
Ab km 3 bis km 7 stieg die strecke stetig leicht bergauf, was das Läuferfeld etwas in die Länge zog .
Danach liefen wir immer auf wunderschönen Naturweg, den Schluchsee immer zur unserer Rechten mit wunderschönen Ausblicken!
Vorbei am Unterkrummenhof in Richtung Aha!
Hie und da ein kurzer Plausch mit Läuferkollegen , auch andere Franken waren am Start! Sie sind überall!
Nachdem wir die Seebrücke bei Aha überquert hatten, ging es auf einen engeren Naturweg zurück in Richtung Schluchsee zum Ziel bei der Schluchseehalle!
Vorbei an der Jugendherberge und am Bahnhof ,die wunderschöne See Promenade entlang erreiche ich nach ein ein halb Stunden das Ziel!

Im großen und ganzen ein sehr gut organisierter lauf, mit guter ausreichender Verpflegung!
Wer genug von den großen City Läufen hat und gerne in der natur lauft und nicht unbedingt Bestzeit laufen will, ist hier am Schluchsee gut aufgehoben!
Ein Lob an die Organisation und ein danke an running Pur für den start!
Irgendwann wird es mich wieder an den Schluchsee verschlagen!

Sportliche Grüsse
JOERG KORNFELD
TEAM BITTEL!

 

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