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Lucerne Marathon am 25. 10. 2009

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier >>

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© Ein Beitrag aus dem Archiv von running-pur ONLINE


Testläufer Markus Aust berichtet über den Lucerne Marathon 2009

][ Markus Aust ][ Henning Darowski ][ Matthias Weisi ][
][ weitere Testberichte ][

Laufen in der Schweiz macht am meisten Spaß

Um 4.30 Uhr machten wir uns auf den ca. 200 km langen Weg nach Luzern zum Marathon. Die Temperaturen um diese Zeit deuteten bereits auf eine super Laufveranstaltung hin.
Um 7.00 Uhr erreichten wir dann Luzern und konnten ziemlich nahe am Start bzw. Verkehrshaus parken. Wir machten uns auf, um die Startunterlagen im Verkehrshaus abzuholen. Diese erhielt man im zweiten Stock ohne jegliche Probleme. Die Helfer waren sehr nett und wünschten mir einen erfolgreichen Lauf. Als Präsent erhielt jeder Läufer Funktionshandschuhe mit dem Aufdruck 3. Luzern Marathon und den Sponsoren. Hier finde ich hat der Veranstalter eine Klasse Idee gehabt, da man als Läufer über genügend Laufshirts verfügt. Danach ging ich in das nahegelegene Schulhaus Würzenbach um meine Tasche dort zu deponieren. Wertsachen konnten dort auch abgegeben werden. Zurück im Verkehrshaus verabschiedete ich mich von meinem Sohn bzw. meinen Eltern die als Schlachtenbummler dabei waren und suchte das Stille Örtchen auf. Hier gab es wie bei fast jeder Laufveranstaltung Probleme. Längere Wartezeiten mussten sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen eingeräumt werden. (zumindest im Verkehrshaus!) Da ich dies jedoch mit einkalkuliert hatte, kam ich noch rechtzeitig zum Start. Dieser war in 5 Blöcke unterteilt welche am Rande mit der jeweiligen voraussichtliche Endzeit gekennzeichnet war. Zudem waren die vielen Pacemaker mit Ihren Ballons weitere Anhaltspunkte. Laut Marathonzeitung, welche ca. 2 Wochen vor Start jedem Läufer zugesandt wurde, waren 13 Pacemaker für den Marathon und 5 für den Halbmarathon unterwegs. Erstaunlicherweise herrschte kurz vor dem Start kein Gedränge in den Startblöcken und man konnte ohne Probleme zu seinem kommen. Viktor Röthlin gab den Läufern kurz vor dem Start noch aufmunternde Worte mit auf die Strecke und gab den Startschuss pünktlich um 9.00 Uhr. Unter tosenden Applaus machten sich die Läufer auf die Strecke. Die Zeitmessung erfolgte über einen Chip der auf der Startnummer befestigt war.
Insgesamt machten sich knapp 8.000 Läuferinnen und Läufer auf den Weg. 5.000 davon entschieden sich für den Halbmarathon, welcher vom Verkehrshaus über das Startzentrum entlang der Horwer Halbinsel zurück zum Verkehrshaus führte. Die knapp 3.000 Läufer die sich für den Marathon entschieden liefen diese Strecke gleich zweimal! Insgesamt erreichten 7.700 Läufer das Ziel, dies bedeutet ein neuer Rekord. Glückwunsch!
Das Wetter spielte, wie schon am frühen Morgen vermutet, mit. Die Sonne kämpfte sich immer wieder durch die Wolken! Die Temperaturen lagen um die 12 Grad.
26 Musikformationen und rund 45.000 Zuschauer sorgten auf der gesamten Strecke für eine sensationelle Stimmung am Straßenrand. Stimmungshochburgen waren der Schwanenplatz bzw. der Europaplatz im Zentrum von Luzern, sowie Horw wo das Ziel für den Schnuppermarathon war, und natürlich der Zielbereich um das Verkehrshaus.
Die Versorgung während des Rennens war für die Läufer hervorragend. Gut organisiert aber auch vor allem freundliche Helfer reichten den Läufern verschiedene Getränke, Riegel, Gels und Bananen. Die Verpflegungsstände wurden rechtzeitig durch Schilder gut angezeigt.
Ebenfalls mit Schildern wurden die jeweiligen Kilometerabschnitte angezeigt.
Dieses Jahr ging es auf den letzten Metern durch den Haupteingang des Verkehrshauses mitten ins Zentrum des renovierten Verkehrshauses. Dieser Einlauf sorgte für eine großartige Stimmung. Die letzten Meter konnte man auf einer einzigartigen Weise genießen. Ich hatte sogar ein Gänsehautfeeling bzw. das bekannte Runners High! Es überkamen mich einzigartige Gefühle. Die Zuschauer trommelten gegen die Bande und jubelten und klatschten und trugen die Läufer ins Ziel. Dort angekommen erhielt jeder Läufer eine Finisher Medaille. Diese hatte ein modernes, spritziges Design. Sehr gut gelungen. Danach wurden Getränke und Obst den Läufern gereicht. Außerdem konnte man an diversen Ständen seinen Akku in aller Ruhe wieder aufladen. Es gab unter anderem Rivella, Bier, Wasser, Bananen, Äpfel,

Die Duschen waren im Schulhaus Würzenbach. Dort konnte man nach dem anstrengenden Lauf eine warme Dusche genießen. Alles war gut organisiert. Außerdem konnte man sich dort noch einer wohltuenden Massage hingeben.
Sehr positiv zu erwähnen ist das Rahmenprogramm rund um die Laufveranstaltung. So ist z.B. das Verkehrshaus ab 8.30 Uhr für alle kostenlos zugänglich. Begleitpersonen können sich so die Zeit bis zum Zieleinlauf gut vertreiben, bzw. die Läufer nach dem Lauf noch einen kleinen Besuch abstatten. Außerdem war es möglich mit dem Schiff vom Verkehrshaus zum Bahnhofsquai von 6.30 Uhr bis 17.00 Uhr gratis zu kommen. Und das nicht nur für Läufer, sondern auch für die Begleitpersonen die mal schnell ans andere Ufer wollten. Einzigartiger Service. Klasse!
Letztendlich hieß es jedoch wieder Abschied zu nehmen und die Reise zurück in den Schwarzwald wurde angetreten.

Fazit: Alles in allem eine klasse Laufveranstaltung die mit Sicherheit in den nächsten Jahren weiteren Zuwachs erhält. Bin noch immer recht angetan. Ich werde in Luzern 100 %tig wieder am Start sein. Die Organisation, die Stimmung, das Panorama auf die Alpen (Pilatus),

.., es stimmt hier einfach alles.
P.S.: Wieder einmal hat es sich bewahrheitet, dass Laufen in der Schweiz am meisten Spaß macht.


Testläufer Henning Darowski berichtet über den Lucerne Marathon 2009

][ Markus Aust ][ Henning Darowski ][ Matthias Weisi ][
][ weitere Testberichte ][

Laufen unterm Pilatus


Pilatus ist der Hausberg von Lucerne

Von running-pur bekam ich kostenlos Gelegenheit, den Luzern-Marathon in Augenschein zu nehmen, dafür besten Dank. Von der Stadt hatte ich schon Viele schwärmen hören, gespannt war ich auf die Laufstrecke und das Drumherum.

Meine Erwartungen an die Schweizer Organisation waren, angesteckt von zwei Teilnahmen beim Jungfrau-Marathon (einige Jahre zurückliegend), hoch gesteckt und um es vorweg zu nehmen, sie wurden mehr als erfüllt.

Knapp 2 Wochen vor dem Lauf erreichte mich per Post die Marathon-Zeitung, die neben den für den Lauf wichtigen Informationen auch einen Bon zum Erwerb eines um 50 % verringerten Fahrpreises für An- und Abreise nach Luzern aus dem ganzen Land enthielt. Das finde ich außerordentlich bemerkens- und nachahmenswert.

Da die Schweiz für mich nicht gerade direkt um die Ecke liegt, nutzten wir die ersten Ferien meines Sohnes für einen Kurzurlaub bei Freunden im Aargau und reisten bereits in der Nacht zum Mittwoch per City Night Line in die Schweiz.

Am Samstag geht es dann das erste Mal nach Luzern - Sightseeing und Startnummer abholen. Letzteres wird zuerst erledigt. Die Startnummernausgabe erfolgt in den prunkvollen Hallen des Hotels Schweizer Hof mit direktem Blick auf den Vierwaldstätter See. Live-Musik und eine kleine, beschauliche Messe mit den üblichen Angeboten führen in einen fürstlichen Saal, in dem es schnell und unkompliziert die Startnummer sowie einen kleinen Beutel mit einigen Werbezetteln gibt. Außerdem gibt es vorab schon mal ein Finisher-Geschenk, Hauptsponsor Manor spendiert diesmal ASICS-Funktionshandschuhe, die wir zumindest morgen nicht brauchen sollten. Gut finde ich den Service von ASICS: mit Angabe einer Zielzeit kann man sich ein leicht zu befestigendes Pacemakerbandli erstellen lassen, die Anstiege sollen mit eingerechnet sein. Den Pasta-Gutschein löse ich mit Rücksicht auf meine Begleiter wegen der langen Schlange nicht ein, wenngleich das Ambiente zum längeren Verweilen mehr als einlädt. Stattdessen gönne ich mir auch schon mal vorab ein Finisher-Bier und nehme Kohlenhydrate in fester Form in der Brauerei am Rathaus Luzern zu mir – sehr empfehlenswert. Als wir die Gewölbe wieder verlassen, hat sich die Sonne endlich einen Weg durch die Wolken gebahnt und strahlt Kapellbrücke und die wunderschöne Altstadt sowie die zahllosen Berggipfel an. Nachdem wir etwas die Altstadt unter die Füße genommen sowie die historische Stadtmauer erklommen haben, eröffnet sich von einem der Türme eine grandiose Sicht auf die Stadt, den See und die Berge. Vorfreude auf den Lauf vor dieser überwältigenden Kulisse. Erst einmal aber wird das übliche Besucherprogramm vollendet mit einer Tour auf den Luzerner Hausberg, den Pilatus. Mit der steilsten Zahnradbahn der Welt geht es auf über 2100 Metern in den Schnee, worüber sich meine Kinder mehr als ausgelassen freuen, wir Großen eher über die tolle Sicht. Mit der letzten Seilbahn geht es wieder hinunter und so verlassen wir Luzern vorerst, um nach einer nicht ganz so kurzen Nacht wegen des Wechsels zur Winterzeit wieder zurückzukehren.

 

Um 6:45 machte ich mich nach einem kurzen Frühstück auf den Weg und erreichte um 8:05 den Bahnhof von Luzern. Immer den Massen nach Richtung Schiffsanleger. In gefühltem 5-Minuten-Takt bringen Schiffe Läufer und Begleiter in ca. 10 Minuten kostenlos auf die andere Seeseite zum Start-Ziel-Gelände rund ums Verkehrshaus. Keinerlei Gedränge gibt es beim Ein und Aussteigen, nur beginne ich mir langsam selbst etwas Stress zu machen, im Nachhinein war die Anreise zu spät, um in Ruhe alles zu erledigen, Gott sei Dank habe ich bereits meine Startnummer und muss nicht erst ins Verkehrshaus, wo die Abholung derselben auch am Wettkampftag möglich ist. Zahlreiche Helfer weisen bei Bedarf freundlich den Weg, auch Schilder sind zahlreich vorhanden.

Die Garderobe befand sich in einer nahe gelegenen Schule – angesichts der fortgeschrittenen Zeit allerdings war die Wegstrecke von etwas mehr als einem Kilometer eigentlich doch zu lang. Nachdem ich mich am Vortag schon über den kleinen (Kleider?-) Beutel gewundert aber nicht nachgefragt hatte, wird mir nun klar, dass die Taschen einfach im mit Bänken als Garderobe umfunktionierten Schulflur abgelegt werden. Etwas hastig wechsle ich meine Sachen und spare mir die Suche nach einem laut Zielbereichskarte vorhandenen Wertsachendepot und eile Richtung Start, den ich in gut erwärmtem Zustand, da größtenteils im Laufschritt zurückgelegt, gerade rechtzeitig erreiche. Dieser ist recht gut unterteilt in Zielzeitbereiche (für Halbmarathon in 7:30 min-Abständen gekennzeichnet), zur Absperrung genügt ein Flatterband. Ich ordne mich bei 1:37:30 HM-Zeit ein und binde schnell noch einmal die Schnürsenkel fest – schon geht es los. Der Strecke verläuft über zwei Runden zunächst entlang des Vierwaldstätter Sees und dann rund um die Halbinsel Horw. Naheliegend, dass neben der vollen auch die halbe Marathondistanz angeboten wird, hier sind wesentlich mehr Teilnehmer gemeldet, der Start erfolgt gleichzeitig.
Das Wetter, es hat sich bereits angedeutet, ist perfekt: um die 10 °C beim Start, lockere Bewölkung, die mitunter sogar ein paar Sonnenstrahlen durchlässt. Und es ist trocken, der Wind hält sich in Grenzen. Offenbar funktioniert es hier mit der Selbsteinschätzung der Teilnehmer, ich laufe auf der recht breiten Straße erst einmal flüssig los, eher zu schnell als zu langsam. Wir laufen an der Uferpromenade an den großen Hotels vorbei, dann Richtung Süden über die Seebrücke (mit einheizender Moderation) vorbei an Bahnhof und dem Kultur- und Kongresszentrum. Hier in der Innenstadt gibt es bereits viele anfeuernde Zuschauer und gefühlt alle 400 bis 500 m eine Band, vornehmlich Blasmusiker.
Auf dem Weg Richtung Haslihorn wird es an einigen Stellen enger, man muss mitunter abstoppen und das Lauftempo anpassen – auf der zweiten Runde sollte es dieses Problem nicht mehr geben. Gut strukturierte Verpflegungsstellen, anfangs auch beidseitig mit Wasser und von Anfang an auch Iso-Getränken, die ich aufgrund schlechter Erfahrungen jedoch stehen lasse. Ganz toll finde ich jedoch die Pappbecher, die sich ganz hervorragend knicken lassen, ohne wie Plastikbecher zu brechen, und somit problemloses Trinken ermöglichen.
Bei Kilometer 5 gilt es den ersten nennenswerten Anstieg zu bewältigen – ich hatte einige Berichte vorab gelesen, dass sich diese auf der 2. Runde doch schmerzlich bemerkbar machen würden. Für mich ging das aber auf der ersten Runde noch problemlos. Ebenso die kurze Zeit später folgende Steigung. Der Weg verläuft über gut asphaltierte Straßen und hat nun eher Vorortcharakter. Überhaupt ist die Strecke gut zu belaufen, es gibt eigentlich nur ein kurzes Stück (halbwegs glattes) Kopfsteinpflaster und ca. 1 km festen Sandweg. Kurz vor Horw endlich die ersten Kuhglocken am Streckenrand, die Zuschauer sind hier eher spärlich gesät, was mich aber überhaupt nicht stört. In Horw selbst sind wieder mehr Zuschauer, der nun folgende Abschnitt, dessen Anstieg ich eigentlich gar nicht wahrnehme, ist eher langweilig, geht es doch über eine Sportanlage, dann entlang der Bahnstrecke, gefolgt von einem Wohn- und Gewerbegebiet. Dennoch kann ich hier einigermaßen aufs Tempo drücken und nähere mich immer mehr 1:40-HM-Pacemaker Katrin Dörre-Heinrich (die etwas vor mir gestartet war). Zwischen Kilometer 17 und 18 hole ich sie ein und wechsle ein paar Worte mit ihr – ich finde es toll, wenn solche ehemaligen oder aktuellen Weltklassesportler (wie Victor Röthlin), vor denen ich mich nur ehrfurchtsvoll verneigen kann, sich derart für einen solchen Lauf engagieren, der ganz offensichtlich den Schwerpunkt auf den Breitensport setzt – auf Preisgelder wird verzichtet. Es gibt Pacemaker sowohl für Halb- als auch Marathonläufer in vielen Zeitbereichen. Dann geht es wieder Richtung See und Bahnhof und man trifft auf die schnelleren Marathon-Läufer, die einem von nun an bis zur Wendemarke entgegen kommen. Die Stimmung im Bereich der Innenstadt ist nach der Ruhe der Kilometer davor eine willkommene Abwechslung, gerade am KKL ist eine tolle Stimmung, die Strecke Richtung Ziel zieht sich jedoch ganz schön. Hier gilt es auch die Motivation etwas heraufzubeschwören – während die meisten auf der linken Straßenseite geradeaus in Richtung Ziel weiterlaufen, machen wir eine 180°-Wende und beginnen die Runde von vorn. Als recht angenehm empfinde ich die plötzliche Leere auf der Strecke, man hat mitunter 10 m bis zum nächsten Läufer, allerdings scheint etwas (natürlich Gegen-) Wind aufzukommen oder spüre ich den nur wegen des mangelnden Windschutzes? Es bleibt interessant, die entgegenkommenden Läufer zu beobachten und noch einmal die Seebrücke zu überqueren, ehe es auf der nun wieder eigenen Strecke spürbar ruhiger wird. Ganz dankbar nehme ich die Power-Gels an, die einem kurz vor der Verpflegung in die Hand gereicht werden – das finde ich wirklich gut (hätte ich mir das Rumschleppen derselben sparen können), sowieso sind die Verpflegungsstellen zahlreich vorhanden und gut ausgestattet – es gibt außerdem noch Bananen und danach Säcke zum Einwerfen der Becher.

Nachdem ich den Halbmarathon mit über einer Minute Rückstand gegenüber meiner Wunschmarke passiert habe, machen sich nun die Anstiege für mich doch recht stark als Tempobremse bemerkbar. Ich kann zwar halbwegs durchlaufen, aber nach der 2. längeren Steigung – es sind eigentlich nur 25 Höhenmeter – brauche ich bestimmt 2 Kilometer, um meinen Puls in gewohnte Bahnen zu lenken. Aber es macht viel Spaß, danach auf zuvor schnellere Mitstreiter wieder aufzulaufen. Bei Kilometer 36 rechne ich irgendwie verwirrt aus, dass es heute wohl nicht für eine Zeit unter 3:20 reichen wird. Aber ich beiße mich trotzdem irgendwie durch, es geht ja auch wieder bergab. Habe ich schon erwähnt, dass ich den 3. etwas flacheren Anstieg diesmal sehr wohl bemerkt habe? Aufsummiert zeigt meine Uhr schließlich 180 Höhenmeter an – für Schweizer Verhältnisse also absolut flach. Bei Kilometer 38 bekomme ich an nach einer Verpflegung mit Wasser leider Seitenstiche und ich muss vielleicht 20 Läufer passieren lassen, ehe ich die Schmerzen halbwegs wieder in den Griff bekomme. Dann kann ich mich erfreulicherweise noch einmal aufrappeln und strebe nun dem nahen Ziel entgegen und kann doch Einige wieder einsammeln. Auf der Gegenspur kommen einem nun wieder Läufer entgegen, die allerdings schon fertig sind und einen dennoch anfeuern. Der Zieleinlauf kommt endlich in Sicht, es geht durch die Eingangshalle des Verkehrshauses und dichtes Zuschauerspalier – hier muss ich im „Ziel-Sprint“ beinahe kurz stoppen, weil Helfer gerade Zuschauer die Spur queren lassen – weiter in den Innenhof, wo es über einen roten Teppich ins Ziel geht, dann gibt es die Medaille – das ist schon großartig und lässt die verpassten sportlichen Ziele etwas verblassen, es ist einmal mehr vollbracht, für mich nach 3:21:23, mit denen ich letztlich ganz zufrieden bin. Direkt nach dem Durchlauf des Ziels werden einem Wasserbecher gereicht, ebenso Apfelstücke und Bananen, kurz dahinter gibt es ein Bier oder wer das lieber mag, Iso-Getränk oder Rivella. Außerdem Duschbad. Etwas Schokolade und ein paar mehr Bänke zum Verschnaufen wären schön, aber dass ich nicht selbst die Verpflegung suchen und nehmen muss, ist schon sehr genial. Herzlichen Dank an dieser Stelle daher auch an alle Helfer und Organisatoren, die dieses Erlebnis möglich gemacht haben.

Erwähnt seien zumindest noch der kostenlose SMS-Service, der Begleiter oder einen selbst sofort über die Zielzeit informiert sowie angekündigt ein kostenloses Zielfoto zum Download. Der Lauf ist eine wirkliche Breitensportveranstaltung

Als ich den Zielbereich verlasse, treffe ich erfreut auf meine Familie und schließe meine Lieben in die Arme. Erst jetzt gibt es ein paar wenige Regentropfen und etwas frierend mache ich mich auf den gefühlt diesmal noch weiteren Weg in die Umkleide, werde allerdings durch eine heiße Dusche belohnt und treffe meine Familie kurze Zeit später wieder. Auf dem Rückweg kommen mir einige mit Wärmefolie entgegen, die habe ich wohl verpasst. Wir verbringen noch einige Zeit in dem heute kostenfrei zugänglichen Verkehrshaus – dem größten Verkehrsmuseum der Schweiz – und schauen uns Läufer, Lokomotiven, Autos, Flugzeuge und alles Mögliche an, ehe wir, nach nochmaliger Besteigung der Stadtmauer und aller ihrer begehbaren Türme, einem Bummel durch die Altstadt und über die Spreuer- und Reussbrücke den Tag in Luzern müde, aber glücklich ausklingen lassen.

Am Montagabend ging es wieder nach Hause, von wo aus ich nun diese Zeilen schreibe und den Lauf als Familien- und Laufevent nur wärmstens weiterempfehlen möchte.


Testläufer Matthias Weis berichtet über den Lucerne Marathon 2009

][ Markus Aust ][ Henning Darowski ][ Matthias Weisi ][
][ weitere Testberichte ][

Der frische Wind bläst mir den Kopf frei

Ig has packt! 2:57:22 h, mein 20ster Marathon unter 3 Stunden ist geschafft, und das in Luzern, sicher keine leichte Strecke.
Ohne running-pur wäre ich vermutlich in Frankfurt gestartet. So aber begab ich mich von Berlin nach Luzern, lange in der Sorge, dass der anspruchsvolle Kurs eine Zeit von unter 3 Stunden für mich nicht hergeben würde.
Anreise von Berlin mit dem Europa-Spezial Ticket der DB für gerade mal 108 ? am Freitag. Einfaches Hotel am Rande der Altstadt. Alles kein Problem, die Stadt ist überschaubar und gut zu Fuß zu erkunden. Danach zur Startnummernausgabe ins glamouröse Hotel Schweizerhof. Wo hat man so etwas schon erlebt: Inmitten einer edlen Hotellobby spielt eine schwarze Pianistin Jazz-Standards und Marathonläufer aus aller Welt genießen ihre Gratis-Nudeln oder Rösti in edlem Ambiente.
Edel auch das Finishergeschenk 2009 : Kein xtes überflüssiges T-Shirt, sondern Top Läufer-Handschuhe in Wunschgröße.
An der Rezeption des Schweizerhofs erfahre ich auf Nachfrage gerade noch rechtzeitig, dass im Theater ein Stück von Orhan Pamuk, Schnee, gespielt wird. Ich eile quer durch die Stadt ins UG, den Kammerspielen des Luzerner Theaters, und erwische bei ausverkaufter Vorstellung eine letzte, nicht abgeholte, Karte. Das fängt ja super an das Wochenende, denke ich. Das Stück ist hart, die Zuschauer sitzen inmitten der Bühne auf Döner-Kebab Plastik Stühlen, es fließen Tränen und viel Theater-Blut, aber ich bin ja auch nicht zum Spaß hier;
Samstag sehe ich mir die schöne Stadt Luzern an, und verbringe danach mehrere Stunden in der Sammlung Rosengart, wo über 100 Werke von Paul Klee, das Spätwerk von Picasso und viele andere bedeutende Vertreter der klassischen Moderne (Leger, Monet, Cezanne, Pissarro, u.a.) ausgestellt sind. Irgendwann melden sich dann meine Beine und ich gehe ins Hotel, aber ich finde keine Ruhe und lasse den Tag nach den obligatorischen Nudeln gepflegt in einer Szene Bar aus klingen. Nicht allzu lange, habe ich doch noch etwas vor am Sonntag! Früh morgens auf dem Weg durch die Stadt rufen mir die letzten Nachteulen schwankend vom Alkohol-Konsum der vergangenen stunden ein freundliches Marathon, Marathon
entgegen und erinnern mich so eindringlich an meine Aufgabe...
Begeistert bin ich von der kostenfreien- Schifffahrt zum Start über den Vierwaldstätter See. Der frische Wind bläst mir den Kopf frei.
Das Wetter ist super, schneebedeckte Berge sind zu sehen. Wow, denke ich, was für eine Kulisse! Etwas erschrocken bin ich dann über den doch langen Weg zur Umkleide, den Rückweg zum Startblock lege ich laufend zurück, weiteres Einlaufen ist somit gestrichen!
Schweizer Disziplin zeigt sich am Start: Ohne jede Einlasskontrolle stehen die Teilnehmer in den Blöcken und es funktioniert ! Kann ich mir in Deutschland wirklich nicht vorstellen. Ich starte vorne vom <3h Block. Ärgerlich, dass es hier keine Toiletten gibt, so muss ich vor einem gepflegten Schweizer Vorgarten ein letztes Mal austreten. Übrigens das Einzige was der Veranstalter noch verbessern könnte und auch sollte!
In der ersten Runde laufe ich wie mit angezogener Handbremse. Die Hügel, das wellige Profil, beeindrucken mich, und mahnen mich zur Vorsicht. Passagen mit vielen Zuschauern wechseln sich hinter Luzern mit ruhigen Abschnitten ab. Besonders gut gefällt mir der Abschnitt direkt am Vierwaldstätter See. Natur pur. Bis zur ersten Zeitnahme in Horw werde ich ständig überholt. Ich vermute, alles Halbmarathonläufer. Nach dem Wendepunkt für die Marathonläufer, den ich in 1.28 h passiere, wird es schlagartig ruhig auf der Strecke. Jetzt lasse ich Gruppe um Gruppe von Läufern hinter mir obwohl ich nicht beschleunige. Meine Vorsicht auf der ersten Runde zahlt sich doppelt aus. Meine Uhr verrät mir, ich liege im Soll. Auch weil ich mir am Vortag auf der MRT-Messe ein Pacemakerbändeli für die Zielzeit 2:58:01 h ! habe geben lassen. Auf diesem Band waren vom Computer für die Zwischenzeiten die Höhenmeter mit berücksichtigt worden. Sehr originell ! Ich sehe, dass ich mir keine Sorgen machen muss. Denn noch bin ich nicht an meine Grenzen gegangen. Das ändert sich ab km 33. Das 2. Mal in Horw beschließe ich alle Kohlen ins Feuer zu werfen. Ein Mitläufer hat sich das Rennen ähnlich gut eingeteilt und macht nun Druck nach vorne. Da er sehr gleichmäßig läuft entscheide ich mich an ihm dran zu bleiben, komme was wolle. Gemeinsam sammeln wir ein um den anderen Läufer ein. Meine HF erreicht erstmals kritische Werte. Hinter km 38 naht die gigantische Zuschauerkulisse von Luzern und macht mich richtig euphorisch. Mit einer 3:55min gehe ich an meinem Begleiter vorbei und orientiere mich weiter nach vorne. Auch die folgenden km laufe ich Zeiten knapp unter 4:00 min. Doch irgendwo auf der langen Haldenstraße zum Ziel verlassen mich ohne jede Vorwarnung meine Beine. Es fühlte sich an als wenn der schöne Schweizer Asphalt plötzlich butterweich geworden wäre. Ich habe keinerlei Druck mehr in den Beinen. Obwohl ja schon fast im Ziel, brülle ich mich voller Panik an, dass ich mich jetzt gefälligst konzentrieren soll ! Zum Glück hilft es. Denn später lese ich auf meiner Uhr eine 8:37 min für die 2km von 40 bis 42, der Schaden hielt sich also in Grenzen.
Total happy bin ich als ich die Uhr im Ziel sehe : 2:57:22 h, Yeah, ich hab das fast perfekte Rennen abgeliefert! Hinter dem Ziel gibt es alles was das Läuferherz begehrt, ich kann nur gar nichts essen, mir ist schlecht und ich friere und organisiere mir eine Wärmefolie. Da kommt schon mein Wegbegleiter des letzten Drittels auf mich zu und ich bedanke mich bei ihm für die Schrittmacherdienste, die er über viele km gemacht hat. Er lacht und sagt : Hey Mann, du schuldest mir mindestens ein Bier!, es ist ein netter Typ aus Bern, ich organisiere ihm auch eine Folie, wir trinken ein Bier und reden noch lange über Gott und die Welt.
Der Luzern Marathon ist eine bestens organisierte Laufveranstaltung, so wie ich das von Schweizer Sportveranstaltungen kenne. Als Breitensportler ist man hier super aufgehoben, als Beispiele seien erwähnt: es gab perfekt getimt bei km 25 und 33 2 Stationen an den PowerBar Gel angereicht wurde, dazu Getränke jeder Art in kürzesten Abständen, eine Zielverpflegung vom Feinsten incl. Massageplätze warmen Duschen in ausreichender Anzahl und die Stadt, die ist sowieso eine Reise wert.
Dazu ist das Verkehrshaus der Schweiz mit seinen vielen alten Lokomotiven, Flugzeugen und Autos ein einmaliges Ziel für einen Marathon.
Aufpassen müssen die Veranstalter dass ihnen beim Run auf immer neue Rekordteilnehmerzahlen die Marathonstrecke nicht in die Bedeutungslosigkeit abrutscht. Die Teilnehmer -Rekord -Zahlen gehen nämlich ausschließlich auf die Nebenwettbewerbe Halbmarathon und Schnuppermarathon zurück, im Marathon waren die Zahlen 2009 im Vergleich zu den Vorjahren rückläufig! Eine erste Runde mit zu vielen Läufern verhindert flüssiges Laufen, und macht den Marathon weniger attraktiv. Der Veranstalter wird das aber bei der Weiterentwicklung dieser Veranstaltung sicher berücksichtigen.
So wie er sich 2009 präsentierte ist der Luzern Marathon immer und für jeden eine Reise wert .
Danke nochmal an running-pur für dieses Erlebnis.
Matthias Weis


Testläufer Daniel Raum berichtet über den Lucerne Marathon 2009

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Wir kommen wieder

Luzern im Zentrum der Schweiz ist vom Bodensee aus in weniger als zwei Stunden erreichbar. So kann ich es mir leisten erst am Wettkampftag anzureisen und dank der Umstellung von der Sommerzeit auf die Normalzeit muss ich nicht auf allzu viel Schlaf verzichten. Bei der Parkplatzsuche gehe ich kein Risiko ein und folge dem Parkleitsystem zu einem Parkhaus am Bahnhof - als Teilnehmer hätte man alternativ auch die Möglichkeit gehabt ein stark vergünstigtes Bahnticket für die Reise innerhalb der Schweiz zu kaufen. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Abfahrtsstelle des Schiff-Shuttles, das den ganzen Tag Teilnehmer und Zuschauer gratis zum Verkehrshaus der Schweiz und zurück befördert. Das Schiff verschafft nun ein paar Minuten Ruhe um den Blick auf den See und die Berge zu genießen. Wie alle anderen, die nicht auf der Marathonmesse waren, hole ich meine Startunterlagen im Verkehrshaus ab, was schnell und problemlos klappt. Wie in der per Post zugesandten Marathonzeitung angekündigt bekommt jeder ein paar Handschuhe (nach Ärmlingen und Kappen in den ersten beiden Austragungen der Veranstaltung). Der Stau vor den Toiletten ist obligatorisch, aber echte Hektik sehe ich auf dem Weg zum Start kaum aufkommen. Alles ist in nächster Nähe zu finden, auch die Garderoben sind nicht weit entfernt. Obwohl wir genug Zeit haben, bietet mir meine Frau an, mein Gepäck abzugeben. So können wir die letzten Minuten vor dem Start noch entspannter genießen, aber für sie wird es später umso stressiger: Wir haben nicht darüber nachgedacht, dass das Gepäck nicht immer nach Startnummern sortiert werden muss. Da hier Start- und Zielort identisch sind und ein Transport entfällt, wäre die Sortierung selbstverständlich unnötiger Aufwand. Jeder findet seine Sachen dort, wo er sie abgelegt hat - falls er sie selbst abgelegt hat und so muss mich meine Frau leider nach dem Zieleinlauf gleich finden, um mir zu zeigen, wo sie die Tasche "versteckt" hat. Offensichtlich ist nicht nur der Marathon perfekt organisiert, sondern auch wir: Es klappt später einwandfrei. Danke!

Der Lucerne Marathon ist restlos ausgebucht. 7661 spätere Finisher sind über 1000 mehr als im Vorjahr. Ich reihe mich für den Start im Mittelfeld ein. Das Starterfeld steht dicht, aber ohne lästiges Gedränge. Viktor Röthlin schickt die Läufer auf ihre Runden, gut eine halbe für den Schnuppermarathon, eine für den Halbmarathon und zwei Runden für den Marathon. Das Wetter hält und so geht es bei besten Bedingungen am nordwestlichsten Ende des Vierwaldstättersees mal mehr und mal weniger nah am Ufer um die Horwer Halbinsel. Die meisten Zuschauer machen in Luzern von der Seebrücke bis zum Europaplatz und in Horw beim Ziel des Schnuppermarathons (13 km) Stimmung. Ich genieße auch die ruhigeren Abschnitte mit Blick auf die Berge und immer wieder auch auf den See. Doch alleine ist man nie, Zuschauer gibt es überall. Und natürlich Läufer. Wie es im Mittelfeld nicht anders zu erwarten ist, ist das Überholen nicht immer leicht, aber Stau gibt es nur einmal und nur ganz kurz. Sich in den richtigen Startblock einzuordnen ist wie so oft sehr zu empfehlen, dann gibt es keine Schwierigkeiten. Für den einen oder die andere sind die Steigungen eine kleine Herausforderung, denn obwohl es nur zwei oder vielleicht drei erwähnenswerte gibt und sich diese nie über mehr als 30 Höhenmeter erstrecken, so muss man sich doch dort seine Kräfte einteilen. Aber sogar hier ist der Veranstalter behilflich und hat diesen Umstand auf dem "Pacemakerarmbändli" mit eingerechnet. Die Verpflegungsstellen sind gut postiert und in der Marathonzeitung mit deren Angebot genau vorgestellt, selbst über die Musikgruppen kann man sich genauestens informieren (im Internet verlinkt mit deren Websites).

Ummeldungen auf andere Personen waren vor dem Start gegen Gebühr möglich, Ummeldungen auf eine längere Strecke nicht. Das Ummelden auf eine kürzere Strecke war hingegen gar nicht nötig, denn jeder kann noch während des Laufes entscheiden, ob er bei einer der kürzeren Strecken in Ziel läuft und dort gewertet wird. Schön, dass das so unkompliziert funktioniert, zum Beispiel für Erwin, den ich nach dem Ziel getroffen habe: Er hatte Probleme mit dem Knie und konnte sich dennoch immerhin ins Halbmarathon-Ziel retten. Ob es mir gefallen würde, bei einem Marathon mehrere gleiche Runden zu laufen, kann ich nicht beurteilen, ich wollte von vornherein den halben laufen. Aber somit kenne immerhin auch ich die ganze Strecke und sicher ist es für die Zuschauer interessant, den Läufern mehr als einmal zu begegnen. Und was für die Zuschauer interessant ist, kann für die Läufer wohl auch nur gut sein, die von der entsprechend lang anhaltenden Stimmung förmlich in Richtung Ziel getragen werden. Sogar dort ist bis zum letzten Marathonläufer einiges los. Im Innenhof des Verkehrshauses verdeutlicht nicht nur ein roter Teppich vor dem Finish, dass alle Sieger sind. Einige Verpflegungsmöglichkeiten, viele Stände mit Gewinnspielen, Geschicklichkeitsübungen usw. sowie der Gratiseintritt in die Museen des Verkehrshaus machen den Zielbereich zu einem Erlebnis für die ganze Familie und sorgen dafür, dass allen Teilnehmern ein gebührender Empfang bereitet wird - auch wir sind länger geblieben als ursprünglich geplant und... wir kommen wieder!

 

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