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Hegau Halbmarathon, Singen am 15. Juni 2008

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier >>

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© Ein Beitrag aus dem Archiv von running-pur ONLINE


Bericht von Testläufer Rainer Homburger über den Hegau Halbmarathon

][ Rainer Homburger ][ Stefan Selbert ][
][ weitere Testberichte ][

Fester Termin im Laufkalender

Schon seit vielen Jahren gehört der Hegau-Halbmarathon zu den festen Terminen in meinem Laufkalender. Ein schöner Lauf, der fast immer ein tolles Wetter und hohe Temperaturen zu bieten hatte. Das war heute zum Glück nicht so. Zumindest was die Temperaturen betraf. Diese bewegten sich so um die 15 Grad und das sind genau die Temperaturen, die ich für eine Laufveranstaltung bevorzuge. Als ich ca. 90 Minuten vor dem Start am Rathaus eintraf, war überall eine rege Tätigkeit zu vernehmen. Verschiedene Stände wurden aufgebaut, die Zeitmatten ausgelegt und mit dem Computer verbunden, Absperrungen aufgestellt und auch das Rote Kreuz war gerade dabei, ihr Zelt aufzustellen. Hektik war nirgends auszumachen. Mittlerweile ist bei den Organisatoren in allem eine solche Routine entstanden, dass man sich darauf verlassen konnte, alles pünktlich zum Start fertig vorzufinden. Vom Rathausplatz hatte man einen schönen Blick auf eine alte Burganlage. Ein Blick, den man auch während dem Lauf genießen konnte, da man überall die Hegau-Vulkane und die schöne Landschaft im Blickfeld hatte.
Pünktlich zum Start schaute die Sonne durch einen leicht diesigen Himmel hervor und unter vielen, aufsteigenden Gasballons ging es den ersten Kilometer durch die Stadt, um danach in ein kleineres Waldgebiet einzutauchen. Alles war abgesperrt, an allen wichtigen Positionen standen Helfer oder Polizisten. Die gesamte Strecke wechselte immer wieder zwischen Teilorten von Singen sowie Bereichen außerhalb im Grünen, die dem Läufer die schöne Natur der Bodenseeregion offenbarten. Jeder Kilometer war klar ausgeschildert, die Streckenführung immer gut erkennbar. Die in den letzten Jahren durch die Zuschauer zusätzlich aufgebauten Duschen und privaten Getränkestationen waren heute nicht notwendig, da die Temperatur sehr angenehm und nicht zu heiß war. Es gab regelmäßig Verpflegungsstationen, die neben Leitungswasser und teilweise Mineralwasser auch ein isotonisches Getränk anboten. Darüber hinaus gab es nasse Schwämme. Nach den ersten fünf Kilometern hatten die meisten ihren Rhythmus gefunden und mit den einzelnen, weiteren Kilometern „kannte man“ die anderen Teilnehmer, die in etwa das gleiche Tempo neben einem liefen. Immer wieder ein Genuss ist die Getränkestation nach km 10, die am Ende eines Gefälles liegt und man dort unter dem Jubel der Zuschauer in die Erfrischungen eintauchen kann. Danach führt die Strecke an einem kleinen Bachlauf entlang, wo sich auch die Teilnehmer des etwas später gestarteten 10km-Laufs zwischen die Halbmarathonläufer mischten und gemeinsam lief man zurück zum Rathaus in Singen. Dort trennten sich die beiden Strecken wieder und die Halbmarathonläufer durften noch eine zusätzliche Schleife von 6 km anhängen, um die ausgemessene Entfernung von 21,1 km zu erreichen. Noch zwei weitere Getränkestationen warteten darauf die Läufer zu versorgen, bevor man unter dem Jubel der Zuschauer und der Ankündigung des Zielsprechers über die Matten der Zeitmessung das Ziel beim Rathaus durchlief. Dort konnte man sich an Getränken und bereitgestellten Obststücken stärken und den Zieleinlauf der anderen Teilnehmer miterleben.
Fazit: Wie immer eine gut organisierte Veranstaltung mit landschaftlichen Reizen. Jeder Teilnehmer erhält in seiner Anmeldegebühr ein Funktions-T-Shirt, was bei dem angemessenen Preis nicht überall der Fall ist. Anders als in den vergangenen Jahren habe ich aber heute an verschiedenen Stellen die Zuschauer vermisst. Es waren insgesamt weniger, als man es sonst in Singen gewohnt war. Trotzdem: Es macht immer wieder Spaß, in Singen zu Laufen.


Bericht von Testläufer Stefan Selbert über den Hegau Halbmarathon

][ Rainer Homburger ][ Stefan Selbert ][
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547 Läufer alleine beim Halbmarathon

Am 15. Juni, 9 Uhr starteten 547 Läufer und Läuferinnen auf die 21 km rund um Singen. Im Gegensatz zu den letzten Jahren waren die äusseren Bedingungen in diesem Jahr mit 15°C, bedecktem Himmel und Windstille angenehm um nicht zu sagen optimal. Parkplätze und die Ausschilderung zu den Umkleide- bzw. Duschzonen waren gut ausgeschildert. Das Läuferfeld war überschaubar klein, die Stimmung daher eher als familiär zu bezeichnen. So wurden mir als running-pur Testläufer die Startunterlagen persönlich vom Wettkampfbüro übergeben, mit einem kräftigen Handschlag und den besten Wünschen für den Lauf. Hervorzuheben ist noch, dass jeder Starter mit einem Funktionsshirt ausgestattet wird; jedes Jahr in einer anderen Farbe; dieses Jahr in grün. Nun zur Strecke: Sie führt vom Rathaus durch die Stadt Richtung Hohentwielstadion. Nach ca. 5 km auf Asphalt und breiten Waldwegen wird die Ortschaft Friedlingen passiert. Über Beuren und Hausen geht am Ufer der Aach entlang zurück zum Rathaus, wo auf die Läufer noch eine 6 km Abschlussrunde um das Münchriedstadion zu absolvieren ist, bevor es endgültig zum Zieleinlauf auf den Rathausplatz geht. Die Strecke ist zumeist eben und erlaubt eine gute Sicht auf die Umgebung und die nahen Hegau-Vulkankegel. Die Wege sind durchweg so breit, dass ein problemloses Überholen jederzeit möglich ist; Verpflegungsstellen mit Wasser und isotonischen Getränken waren in ausreichender Zahl vorhanden. Da der Grossteil des Laufs durch die Natur führt, sind Zuschauer entlang der Strecke eher Mangelware und konzentrieren sich auf den Start- und Zielbereich, sowie die passierten Ortschaften.
Zusammenfassend ist der Hegau-Halbmarathon für mich, wie in den vergangenen Jahren auch, eine gelungene Veranstaltung.

 

 

 

 

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