running_pur

| Print-Magazin | Online-Magazin | Kontakt | Impressum |

 


Veranstalter-Anzeigen

25. 4. 2010
Hamburg Marathon
Möbel Kraft Marathon Hamburg

9. 5. 2010
Schluchseelauf
Schluchseelauf

running-pur Online

running-pur Print


Tester gesucht
 • Tester-Bewerbung
 • Testlaufberichte
 • Leserberichte senden


News
 • Alle Beiträge
 • Tipps & Meldungen
 • Rückblick & Ergebnisse
 • Ihre News senden


Gesundheit
 • Trainingstipps
 • Medizin / Gesellschaft


Top-Links
 • Nützliche Links (alle)
 • Veranstalter-Links
 • Gratis-Links Veranst.
 • Händler-Links


Lese(r)-Geschichten
 • Lese-Abenteuer
 • Leser-Stories
 • Links zu Leser-Stories
 
• Berichte senden


Praxistest


running-pur Forum
 • Beiträge lesen
 •
Beiträge schreiben


Video & Audio

 

Anzeige

www.running-pur.de >Marathon Tests <


4. MLP Marathon Mannheim am 19. 05. 2007

Für running-pur waren Testläufer bei dieser Veranstaltung unterwegs. Sie sammelten Eindrücke, blickten hinter die Kulissen, um Ihnen, lieber Leser, ein Bild von der Qualität, dem Ambiente und der Stimmung zu verschaffen. Wollen auch Sie mit einem Freistart in der Tasche den ONLINE-Lesern Ihre Erfahrung übermitteln? Dann klicken Sie hier >>


running-pur ONLINE
Ein Beitrag aus dem Archiv von running-pur ONLINE

Bericht von Testläufer Jens Hamann über den MLP Marathon Mannheim

][ Jens Hamann ][ Michael Helfmann ][ Dirk Dewald ][

Dieses Jahr traumhaftes Wetter

Nachdem der MLP Marthon in Mannheim letztes Jahr kurz vor dem Start wegen einer Unwetterwarnung abgesagt werden musste, konnte er dieses Mal bei traumhaftem Wetter und sommerlichen Temperaturen am 19.05. pünktlich gestartet werden.
Trotz der Hypothek des Vorjahres brachen die Teilnehmerzahlen dieses Jahr alle Rekorde. Insgesamt gingen bei den verschiedenen Wettbewerben über 10000 Teilnehmer an den Start, von denen sich rund 3000 für die klassische Marathondistanz entschieden.
Überlegene Sieger des Marathons wurden Oleksiy Rybalchenko in 2:23:30 Std. und Simone Maissenbacher bei den Frauen in 2.59:35 Std..
Start und Ziel des Marathons befanden sich vor dem Congresscentrum MA-Rosengarten in der Nähe des Wasserturms.
Die Startaufstellung erfolgte in Startblöcken, die jedoch nicht genug kontrolliert wurden und zudem auch aufgrund der zahlreichen Zuschauer nur schwer zugänglich waren.
Die Stimmung und die aüßeren Bedingungen (windstill, knapp über 20 Grad und nur leicht bewölkt) waren jedenfalls, gut und das Feld setzte sich flüssig und ohne große Stockungen in Bewegung.
Die Strecke führte ostwärts von der Innenstadt durch Neuostheim in Richtung Seckenheim und von dort parallel zum Neckar zurück in die Innenstadt. Nach 17 km überquerte man dann den Rhein und die Kurt-Schumacher-Brücke das erste Mal und lief durch Ludwigshafen, Mundenheim, Rheingönheim, Gartenstadt, Niederfeld, Hochfeld. Gerade hier hatten viele Bewohner das schöne Wetter genutzt, um private Garten- und Strassenfeste zu organisieren und die Läufer anzufeuern.
Hier und in Seckenheim waren neben Start und Ziel auch die meisten Zuschauer an der Strecke und machten ordentlich Stimmung. Besonders gut gefallen hat mir, dass auf den beiden Startnummern hinten und vorne der Vorname aufgedruckt war, so dass die Zuschauer die Läufer mit Namen anfeuern konnten, was mir gerade in der zweiten Streckenhälfte sehr geholfen und mich zusätzlich motiviert hat. Vor lauter Zurückgrüßen und Winken habe ich dabei fast die Zeit und die schwerer werdenden Beine vergessen.
Nach über 36 km ging es dann von Ludwigshafen aus das zweite Mal über die Kurt-Schumacher-Brücke wieder zurück in die Quadratestadt. Gerade auf den läuferkritischen letzten 10 Kilometern ist mir diese Brücke in keiner guten Erinnerung geblieben, da die Rampen der Brücke ganz schön Körner fressen und die Brücke selbst kein Ende zu nehmen schien, was vielleicht auch daran lag, dass hier die wenigstens Zuschauer zu finden waren.
Die letzten 5 Kilometer ging es dann wieder durch das Zentrum Mannheims und die Quadrate Richtung Ziel am Wasserturm. Hier säumten wieder zahlreiche Zuschauer ( insgesamt war die Rede von über 120000 Zuschauern) die Strassen und trugen die erschöpften Läufer fast ins Ziel. Sehr gut gefallen haben mir gegen Ende auch die Lichtspiele und die festliche Beleuchtung am Wasserturm und Friedrichsplatz und natürlich am Ziel.
Die Verpflegung auf der Strecke war ausreichend und gut organisiert. Neben Wasser und den obligatorischen Isogetränken und Bananen/Müsliriegeln gab es ab Kilometer 30 auch Cola.
Das gleiche gab es dann auch als Zielverpflegung hinter dem CC Rosengarten, wo zudem noch Bier eines Sponsors ausgeschenkt wurde. Die Beleuchtung und Beschilderung in diesem Bereich und bei den Duschen war meiner Einschätzung nach etwas spärlich, aber es funktionierte alles reibungslos.
Das Gleiche gilt für die Kleiderbeutelabgabe, Chiprückgabe und die angebotene Massage.
Auch die Homepage erfüllte meine Erwartungen an solche Veranstaltungen.

Insgesamt lässt sich sagen, dass der Dämmermarathon durch Mannheim und Ludwigshafen eine tolle und dabei gut organisierte Veranstaltung ist.
Die verschiedenen Streckenangebote und der attraktive Samstagabendtermin machen den Lauf zu einer echten Alternative im Marathonkalender. Es gibt sicherlich schönere Strecken in Deutschland, aber die Begeisterung der zahlreichen Zuschauer, die Bands und Streckenfeste machen dies allemal wett.

Jens Hamann


Bericht von Testläufer Michael Helfmann über den MLP Marathon Mannheim


][ Jens Hamann ][ Michael Helfmann ][ Dirk Dewald ][

Abenteuer Mannheim Marathon

Vor etwa 4 Wochen hatte ich mich entschlossen den Mannheim Marathon als Vorbereitungs- bzw. Testlauf für meinen ersten 100 km Lauf in Biel zu nutzen. Die späte Startzeit kam mir hier sehr gelegen. Mit von der Partie waren mein Freund Stefan und meine Freundin Jasmin, die auch den Marathon laufen wollten sowie mein 12jähriger Sohn Marc, der uns schon mehrfach an der Strecke betreute und motivierte.
Schon am Samstagmorgen war ich ungeduldig und wäre am liebsten gleich nach Mannheim gefahren. Die Temperaturen am Morgen verhießen angenehmes Marathonwetter. Um 12 Uhr hatten wir uns daheim noch eine Portion Nudeln mit Soße gegönnt, bevor wir gegen 13.30 Uhr unseren Freund abholten und endlich gen Mannheim düsten. Nach gut 70minütiger Autobahnfahrt hatten wir einen Parkplatz etwa 1 km vom Start-/Zielort ergattert. Die Ernüchterung kam als wir aus dem Auto stiegen und uns eine schwüle Hitze von 27 Grad entgegen kam - bei uns im Taunus waren es angenehme 19 Grad! Wir waren gar nicht begeistert. Am Auto umgezogen, alles Nötige eingepackt, marschierten wir zur Startnummernausgabe.
Das Abholen der Startunterlagen verlief problemlos, aber als wir unsere Startblockeinteilung auf den Startnummern verglichen, waren wir doch ein wenig irritiert. Ich wurde in Startblock A1 eingestuft, d. h. ich laufe bei den unter 3 Std.-Läufern und mein Freund sowie meine Freundin wurden trotz Angabe ihrer Bestzeiten in den A5 Block gesteckt, wo eigentlich die Marathonneulinge stehen. Irgendwie konnte da etwas nicht stimmen. Problemlos hatten die Helfer uns dann den von uns gewünschten Startblock auf der Startnummer überklebt. Ich hatte den Eindruck dem Veranstalter war es egal, wo die Läufer/innen im Startbereich standen. Hier sollte der Veranstalter doch ein wenig mehr Sorgfalt walten lassen. Nachdem wir alles geklärt hatten, gingen wir gemütlich Richtung Rosengarten, um unsere Kleiderbeutel abzugeben bzw. startfertig zu machen. Im Gebäude der Kleiderbeutelabgabe ließ es sich klimatisch aushalten. Hier verweilten wir bis kurz vor dem Start.
Gegen 17.50 Uhr verabschiedete ich mich von meinem Sohn, gab ihm noch ein paar wichtige Anweisungen und versuchte meinen Startblock zu finden. Gemeinsam mit Stefan und Jasmin folgte ich einen Trupp Läufer/innen durch ein Parkhaus, in der Hoffnung zur Startaufstellung zu gelangen. Allerdings kamen uns immer wieder Läufer/innen entgegen, so dass wir unsicher waren, ob wir uns auf dem richtigen Weg befanden. Irgendwie hatten wir dann den Weg aus dem Parkhaus gefunden, aber wo war nun der Eingang zu den Blocks? Alles war mit hohen Gittern abgesperrt. Hoppla, da war an einem Eck doch tatsächlich ein Einlass, aber wo waren die Kennzeichnung der Startblocks? Um mich herum standen A1 sowie A5 Läufer/innen. Ich wusste nicht wo ich mich leistungsmäßig hinstellen sollte. Eine Verbesserung bei der Starteinteilung ist dringend erforderlich. Sinnvoll wäre auch eine ordentlich Wegmarkierung vom Rosengarten zu den verschiedenen Eingängen der Startblocks anzubringen.
Na ja, gemeinsam mit meinen Freunden stellte ich mich irgendwo mittig auf, in der Hoffnung am Anfang nicht soviel "Slalom" laufen zu müssen, denn das kostet unnötig Kraft. Da es meiner Freundin an diesem Tage gesundheitlich nicht so gut ging, hatte ich mich kurzfristig entschlossen sie zu begleiten. Ich war froh als es endlich losging. Die ersten Kilometer waren sehr eng, aber ich vermied es zu überholen. Nach etwa 5 km hatte sich alles ein wenig aufgelockert und wir konnten unser anvisiertes Tempo laufen. Die Stimmung am Rande war aufmunternd, die Helfer an den Verpflegungsstellen sehr nett und hilfsbereit. Vielleicht sollte man anstelle von 2 verschiedenen Sorten Wasser und Iso-Getränken einmal Tee anbieten, den vermisste ich.
Bei km 15 winkte uns schon von weitem mein Sohn zu, gleich ging es mir besser. Er rief uns aufmunternde Worte zu, klatschte uns ab und schwupp, waren wir auch schon vorbei. Der Weg nach Ludwigshafen führte uns über eine langgezogene Brücke, wo erschreckender weise schon viele Läufer/innen Gehpausen einlegten. Die drückende Luft machte einigen Läufer/innen ganz schön zu schaffen. Stefan war uns zwischenzeitlich entwischt, aber bei km 19 waren wir wieder gleich auf. Bis km 26 lief bei uns alles prima, dann auf einmal bekam meine Freundin Magenprobleme und sie musste des Öfteren neben raus. Auch mein Freund Stefan hatte zu kämpfen und musste Tempo rausnehmen. Trotz dieser Probleme genossen wir die Atmosphäre. Zwischen km 31 und 32 hatten Zuschauer Fackeln aufgestellt, was in der Dämmerung wirklich sehr stimmungsvoll war. Der Rückweg über die Brücke nach Mannheim war sehr einsam, aber die Gewissheit zu haben, dass das Ziel nicht mehr fern war, beflügelte uns. Jetzt müsste ich eigentlich bald wieder meinen Sohn erblicken, wollte er doch bei km 40 stehen. Da es schon recht dunkel war, war es gar nicht so einfach ihn zu sichten. Doch er sah uns. Ich war froh ihn zu sehen. Jetzt war es nicht mehr weit zum Ziel. Noch einmal ums Karree und wir konnten schon an der Lautstärke vernehmen, dass wir das Ziel gleich erreicht hatten. Im Ziel angekommen, herrschte ein Durcheinander an Läufer/innen. Wo bekam ich nur meine Medaille her? Die jungen Leute, die die Medaillen verteilen sollten, standen irgendwie unbeholfen herum. Ich stand vor einem jungen Mann, der mit seinem Handy am Ohr seelenruhig telefonierte und keine Anstalten machte, den Finishern ihre Medaille zu überreichen. Das hatte meine Stimmung ein wenig getrübt. Die Verpflegungsmeile hatte ich erst gar nicht in Anspruch genommen, da es viel zu voll und eng war. Gemeinsam gingen wir in den Rosengarten unsere Kleiderbeutel holen, tranken noch etwas und machten uns auf den Heimweg. Meinem Ziel Biel bin ich jedenfalls wieder ein Schritt näher.

Mein Fazit ist, die Veranstalter haben noch einiges in der Organisation im Start-/Zielbereich zu verbessern, aber ich werde sicherlich wieder kommen.

Ich danke running pur für den Freistart.

Es grüßt ganz herzlich aus dem Taunus

Michael Helfmann


Bericht von Testläufer Dirk Dewald über den MLP Marathon Mannheim


][ Jens Hamann ][ Michael Helfmann ][ Dirk Dewald ][

Stimmungsvolle Breitensport-Veranstaltung

Stimmungsvolle Breitensport-Veranstaltung

Nach dem sturmbedingten Ausfall im letzten Jahr konnte das Rennen in diesem Jahr wie gewohnt ausgetragen werden.

Bei meiner ersten Teilnahme im Jahr 2004 führte die Strecke noch in 2 Runden durch Mannheim, insofern war ich in diesem Jahr v.a. auf den Teilabschnitt in Ludwigshafen gespannt.

Bei der Zuordnung der Läufer zu den jeweiligen Startblöcken gab es im Vorfeld einigen Unmut, da etlichen Startern trotz Angabe einer anvisierten Endzeit ein falscher bzw. kein Startblock zugeteilt wurde. So war auch ich verwundert, als auf meiner Startnummer „A 5“ – also „Neuling“ vermerkt war. Eine kurze Rücksprache am Trouble Desk konnte die Angelegenheit jedoch schnell wieder zu Recht rücken.

Unmittelbar vor dem Start des Hauptlaufes herrschte noch etwas Verwirrung bezüglich der Zugänge zu den Startblöcken, hier wären deutliche Hinweisschilder und/oder besser informierte Helfer wünschenswert gewesen.

Trotz alledem konnte sich das Starterfeld pünktlich um 18.15 Uhr in Bewegung setzen. Durch die vielen Duo- und Team-Starter war man leicht geneigt, ein zu hohes Anfangstempo anzuschlagen. Die zahlreichen Zuschauer entlang der ersten Kilometer taten ihr übriges, so dass der kontrollierende Blick zur Uhr doch eher dazu mahnte, das Tempo etwas raus zu nehmen. So schaffte ich es dann doch, bis zur 10-Kilometer-Marke mein Tempo wieder auf verträgliche 40 Minuten zu drosseln, allerdings zog sich zu diesem Zeitpunkt das Feld schon recht weit auseinander. Obwohl ich die kleine Gruppe um die führende Frau nur rund 150 Meter vor mir sah, war es mir zu gewagt, diese Lücke innerhalb weniger Meter zu schließen. - Es sollte letztlich bis Kilometer 34 dauern, bis ich sie passieren konnte. –

Die Stimmung in der nähe Fernsehturms erreichte einen vorzeitigen Höhepunkt, überhaupt zählt der Abschnitt entlang des Neckarufers bis zum Ende der Fressgasse zu den Highlights der Strecke. Vorbei am Nationaltheater, dem Wasserturm und dann durch das Spalier der begeisterten Zuschauer in der Fressgasse – hier ist Gänsehaut-Feeling garantiert.

Leider reißt die Begeisterung danach ab Kilometer 16 schlagartig ab und mit der Brücke nach Ludwigshafen steht der erste Knackpunkt der Strecke an. Absolut zuschauerleer verlaufen die nächsten 3 Kilometer, die Steigung der Brücke trägt natürlich auch ihren Teil dazu bei, dass sich viele Läufer bereits hier die „Sinnfrage“ stellen.

Erst bei der Halbmarathon-Marke schwappt wieder eine Welle der Begeisterung auf die Läufer über, aber insgesamt verläuft der Streckenabschnitt in Ludwigshafen doch eher eintönig. Das mag etwas subjektiv geprägt sein, jedoch ist das Läuferfeld im Bereich von Endzeiten unter 3 Stunden hier schon so stark ausgedünnt, dass jeder Läufer mit sich selbst zu kämpfen hat, die wenigen von hinten heran fliegenden Staffelläufer bieten da auch kaum eine Chance, sich für ein paar Kilometer „dranzuhängen“.

Meine Zwischenzeit bei Halbmarathon lag mit 1:25 Stunden noch exakt im Plan, allerdings wurden von da ab meine Beine schon etwas schwer und ich konnte das angeschlagene Tempo nicht mehr halten. Der Rest ist relativ schnell erzählt, das zweite Überqueren der Brücke gestaltete sich ebenfalls als sehr zäh, erst nach Erreichen der Stadtgrenze Mannheims wurde mein Schritt etwas flüssiger und die Zuschauerreihen wurden erfreulicherweise auch wieder dichter. Highlight auf dem letzten Streckenabschnitt ist sicher der Action-Point bei Engelhorn-Sports, der noch mal Schub für die restlichen 3 Kilometer verleiht.

Die „lange Zielgerade“ der Augusta-Anlage ist mental die letzte zu nehmende Hürde, hier wären ein paar mehr Zuschauer doch wünschenswert.

Nach 2:57 Stunden erreichte ich als Gesamt-23. die Ziellinie, der Einlauf mit Blick auf Wasserturm und Rodengarten entschädigt für die Strapazen der letzten Stunden.

Fazit:

Das Rennen hat durchaus Potenzial, sich dauerhaft im Wettkampfkalender der Region zu etablieren.

Verbesserungswürdig ist neben der Startblock-Einteilung die sehr dürftige Zielverpflegung. Bezüglich der Stimmung entlang der Strecke gibt es durchaus noch Nachholbedarf, vielleicht besteht die Möglichkeit, hoffnungsvolle Talente der Pop-Akademie als Stimmungsmacher entlang der Strecke zu gewinnen. Die Macher des Freiburg-Marathon dienen hier als ideale Vorbilder.

Insgesamt sollten die Organisatoren am Prinzip der Breitensport-Veranstaltung festhalten, wenngleich der ein oder andere Spitzenläufer einen willkommenen Akzent setzen könnte.

Dirk Dewald

 

>
Testberichte

tolle Läufe

Sphäre-Magazin


Anzeige

Praxis für Sportmedizin und Prävention KIrchcheim Teck

| Print-Magazin | Online-Magazin | Kontakt | Impressum |